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Kinder sind unsere Zukunft!
Es ist unsere Pflicht Kinder zu schützen!
Kinder leiden unter Maßnahmen, die zur Eindämmung der Ausbreitung der Pandemie ergriffen wurden:
Bedürfnisse - Rechte – Sorgen
Kinder erzählen, sprechen über ihre Sorgen und Bedürfnisse, oder auch darüber, was sie zuhause gehört und erlebt haben.
Kurz zusammengefasst, worüber sich Kinder Sorgen machen, was Kinder bewegt, worüber Kinder diskutieren …
- .) Ausgangssperre: weltweit gehen ca. 1,5 Milliarden Kinder nicht in die Schule.
- .) emotionale Belastungen: Zukunftsängste, eine lange Trennung von FreundInnen, Umstellung auf Heimunterricht
- .) neue Technologien: Kinder lernen weiterhin und bleiben miteinander in Verbindung.
- .) Ungleichheiten: Kinder aus benachteiligten Familien
- .) Eltern sind nicht immer in der Lage, bei Hausaufgaben zu helfen.
- .) teilweises Fehlen der technischen Ausrüstung oder eines Internetzugangs
- .) Vorschlag von Kindern: Bildungsprogramme im Fernsehen
- .) Kinder verbringen mehr Zeit im Internet– oft unbeaufsichtigt
- .) online Gefahren: Kinder müssen aufgeklärt und geschützt werden
- .) Armutsrisiko: Einkommen der Eltern sind von wirtschaftlichen Folgen der Krise betroffen
- .) Anstieg der häuslichen Gewalt – physische und psychische Belastungen: Helplines, Beratungs- und Unterstützungsangebote für Kinder und Familien, die leistbar sind fehlen oder sind kaum bekannt. Kinder wünschen sich eine Stelle, wo sie sich hinwenden oder anrufen können.
- .) Wunsch der Kinder: Kindern und Jugendlichen zuhören, um zu verstehen, was sie während dieser Pandemie wirklich durchgemacht haben.
Wir brauchen eine neue Sichtweise:
Kinder, die die Welt auf den Kopf stellen!
Pippi Langstrumpf denkt nach – sie macht einen Kopfstand – und schon hat sie eine andere Sichtweise – ein andere Perspektive –Beine baumeln lassen – vor sich hin träumen …
Literaturhinweis
Hauke Hückstädt, Friederike von Bünau: „95 Anschläge – These für die Zukunft“, S. Fischer Verlag, 2017